Geschichte

Am 1. Februar 1996 erblickte GEBA Trans im Limburger Tegelen das Licht der Welt. Gründer und Namensgeber Gerard Wigmans und Baldur Pohl begannen mit ihren logistischen Aktivitäten vom Kirchendörfchen in der Nähe von Venlo aus. Das Zweimann-Unternehmen führte in den Anfangsjahren hauptsächlich Transporte zwischen den Benelux und Deutschland, Österreich sowie der Schweiz durch. Schon schnell wird der erste Arbeitnehmer eingestellt und das Wachstum beginnt. Ab 2000 breitet GEBA Trans ihre Aktivitäten über ganz Europa aus. So kommen u. a. Frankreich, England, Spanien, Italien und der ehemalige Ostblock als Arbeitsbereiche hinzu.

Diese Entwicklung machte ein neues Transport Management System (TMS) notwendig, welches 2002 angeschafft wurde. Mit diesem System konnten fortan die Güterströme weltweit geplant und nachverfolgt werden.

2003 kaufte sich der heutige Inhaber Fred Spijksma mittels eines Management-Buy-in ein. 2008 hielt er alle Anteile in Händen und ist seit dem Direktor der GEBA Trans.

Inzwischen entwuchs das Unternehmen dem ehemaligen Wohnhaus in Belfeld und zog 2010 nach Venlo um. Der Neubau liegt im Industriegebiet Noorderpoort und in unmittelbarer Nähe zur A67. Dies spiegelt die Ambitionen des Logistikdienstleisters wider, der inzwischen bereits seit vielen Jahren weltweit operiert.

2011 schloss sich GEBA Trans dem Viaport Venlo an und verfügt seit dem u. a. über einen Binnenhafen sowie über Binnenschifffahrts- und Schienenterminals. Darüber hinaus darf GEBA Trans in diesem Jahr, erstmalig für einen niederländischen Exporteur, den prestigeträchtigen Lean & Green-Award in Empfang nehmen. Dies kennzeichnet den eingeschlagenen Weg des Unternehmens, nicht nur dem Kunden ein guter Partner zu sein, sondern auch Verantwortung für Nachhaltigkeit zu übernehmen.

Eine intermodale Abteilung wird 2013 im Unternehmen eingeführt. Diese sorgt dafür, dass GEBA Trans in dem sich im ständigen Wandel befindlichen Transportmarkt, immer am Puls der Zeit bleibt.