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Romania: RO e-Transport System für den Güterverkehr

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RO e-Transport

Ab dem 1. Juli 2024 wird die Verpflichtung zur Einhaltung des RO e-Transport-Systems und zum Erhalt von UIT-Codes für alle internationalen Transporte aller Arten von Gütern nach und aus Rumänien in Kraft treten. Gleichzeitig wird die Kontrolle von Straßentransporten mit GPS-Verfolgung eingeführt, sowohl für inländische Transporteure von Waren mit steuerlichem Risiko als auch für internationale Transporteure von Waren im Allgemeinen.

RO e-Transport ist das System, mit dem das rumänische Finanzministerium den Straßentransport von Waren mit hohem Steuerrisiko und den internationalen Straßentransport von Waren in Rumänien kontrolliert. Das System zielt darauf ab, die Steuerhinterziehung einzudämmen, die Mehrwertsteuerlücke zu verringern und illegalen Handel zu verhindern.

Das RO e-Transport-System erfordert die rechtzeitige Übermittlung des elektronischen RO e-Transport-Dokuments, das Informationen wie Absender und Empfänger der Waren, Merkmale und Wert der transportierten Waren sowie den Be- und Entladeort enthält, an die nationale Plattform. Nach der Meldung generiert das System einen eindeutigen UIT-Code, der für die Identifizierung während des Transports wichtig ist.

Ab dem 1. Juli 2024 müssen alle internationalen Warentransporte diese Anforderungen erfüllen, sofern bestimmte Kriterien erfüllt sind, darunter ein Anhänger von mehr als 2,5 Tonnen, Waren von mehr als 500 kg und ein Warenwert von mehr als 10.000 RON (etwa 2.000 EUR).

Die Verantwortung für die Übermittlung des RO e-Transportdokuments liegt bei verschiedenen Parteien, darunter der Absender, der Empfänger, der Lieferant und der Lagerinhaber, je nach Art der Transaktion und dem Standort der Waren.

Folgende Produktkategorien mit hohem Steuerrisiko werden bereits von diesem System erfasst:
Gemüse, Obst, alkoholische Getränke, Kleidung, Schuhe sowie Eisen- und Stahlerzeugnisse.

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Fahrermangel

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Fahrermangel

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Neue CO2-Steuer für Lkw in der Tschechischen Republik: Was ändert sich für Transportunternehmen?

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CZ Maut

Ab dem 1. März 2024 müssen Lkw in der Tschechischen Republik für ihren CO2-Ausstoß extra bezahlen! Wie in Deutschland und Österreich wird die Lkw-Maut nun auf der Grundlage der Emissionsklasse berechnet.

EU-Verordnung

Der Schritt der tschechischen Regierung geht auf europäische Vorschriften für mautpflichtige Länder zurück, die darauf abzielen, die CO2-Emissionen zu verringern und umweltfreundlichere Transportmethoden zu fördern. Regierungsdokumenten zufolge steigen die Mautkosten im Durchschnitt um etwa 2 Cent pro Kilometer. Auf Autobahnen werden Lkw ab März etwa 22 Cent pro Kilometer zahlen, auf Schnellstraßen 12 Cent.

Ähnlich wie in Deutschland

In Deutschland hat eine ähnliche Einführung bereits für Aufsehen gesorgt, da sich die Mautkosten für die Transportunternehmen fast verdoppelt haben. Die niederländischen Transportunternehmen könnten rund 150 Millionen Euro zusätzlich für den CO2-Zuschlag ausgeben.

Auch die Niederlande erwägen eine Kilometerabgabe, die für 2027 geplant ist. Sollte sie eingeführt werden, würde sie wie in der Tschechischen Republik zwischen verschiedenen Emissionsklassen differenzieren.

Bleiben Sie informiert

Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen und möglichen Änderungen im europäischen Transportsektor, indem Sie unsere Updates verfolgen. Seien Sie vorbereitet und antizipieren Sie künftige Vorschriften, um die Auswirkungen auf Ihr Unternehmen zu minimieren.

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Österreich passt die LKW-Maut an, um die Umweltbelastung zu reduzieren

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Österreich Maut

Mit dem Ziel, die Auswirkungen des Güterverkehrs auf die Umwelt zu verringern, hat Österreich nach dem Vorbild des Nachbarlandes Deutschland ab 1. Januar 2024 Änderungen an der Lkw-Maut vorgenommen. Diese neue Maßnahme zielt darauf ab, den nachhaltigen Verkehr zu fördern und die CO2-Emissionen des schweren Straßenverkehrs zu verringern.

Nachhaltiger Verkehr wird gefördert

Im Rahmen der neuen Regelung werden viele Euro-6-Lkw mit einem Aufschlag von 1 bis 4 Cent pro Kilometer deutlich höhere Mautgebühren zahlen müssen. Damit sollen die Spediteure ermutigt werden, in sauberere Fahrzeuge zu investieren und umweltfreundlichere Transportmethoden einzusetzen. Die Ankündigung dieser Anpassung erfolgt zu einer Zeit, in der die Aufmerksamkeit für Umweltfragen weltweit zunimmt und die Länder strengere Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels erwägen. Österreich erkennt die Notwendigkeit an, proaktive Maßnahmen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen zu ergreifen.

Positive Reaktionen, aber auch Sorgen

Die neue Mautstruktur wurde von Umweltschützern und Klimaexperten begrüßt, die darin einen Schritt in die richtige Richtung zur Verringerung der Umweltauswirkungen des Güterverkehrs sehen. Einige Vertreter des Transportgewerbes haben jedoch Bedenken hinsichtlich der zusätzlichen Kosten geäußert, die ihnen durch diese Maßnahme entstehen werden.

Österreich betont den langfristigen Nutzen

Beamte der österreichischen Regierung betonen jedoch, dass die langfristigen Vorteile der Verringerung der Kohlenstoffemissionen und der Förderung nachhaltiger Transportmethoden die kurzfristigen Kosten überwiegen. Sie ermutigen die Güterverkehrsunternehmen, diese Veränderungen anzunehmen und in umweltfreundlichere Verkehrslösungen zu investieren.

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Definitive Erhöhung der deutschen Maut

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Trotz Widerstands und Protesten wurden die von der Bundesregierung angekündigten Mauterhöhungen ab 1. Dezember 2023 definitiv eingeführt. Diese Änderungen sind als Teil einer breiteren Maßnahme zur Förderung der Nutzung umweltfreundlicher Fahrzeugen gedacht.

Wichtigste Änderungen und Auswirkungen:

  1. Ausweitung der Mautpflicht:

    Bislang galt die Mautpflicht für Fahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse von mindestens 7,5 Tonnen. Jetzt gilt die Mautpflicht für Fahrzeuge mit einer technischen Gesamtmasse von mindestens 7,5 Tonnen.

 

  1. Hinzufügung der CO2-Komponente:

    Der Mautsatz setzt sich nun aus einem Anteil für Lärm, Luftverschmutzung, Infrastruktur und CO2 zusammen. Dies hat zu erheblichen Gebührenerhöhungen geführt.

 

  1. CO2-Emissionsklassen:

    Die Fahrzeuge werden nun in fünf CO2-Emissionsklassen eingeteilt, wobei die Klasse den Tarif bestimmt. Der Nachweis der CO2-Emissionen von Fahrzeugen ist anhand von Unterlagen wie Zulassungsbescheinigung, CIF, CoC, Einzelgenehmigungsbescheinigung und dem Emissionsklassenfinder von Toll Collect zu erbringen.

 

  1. Änderungen der Ausnahmeregelungen:

    Ab dem 1. Januar 2024 werden CNG- und LNG-Fahrzeuge nicht mehr von der Maut befreit sein.
    Ab dem 1. Juli 2024 werden Fahrzeuge mit einer technisch zulässigen Gesamtmasse von mehr als 3,5 Tonnen der Mautpflicht unterliegen.

 

Auswirkungen auf Transportunternehmen und Kosten:

  • Diese Änderungen werden unweigerlich zu einem erheblichen Kostenanstieg für die Transportunternehmen führen.
  • Die Auswirkungen auf die Beförderungspreise werden auf etwa 15-20 % des Kilometerpreises geschätzt.
  • Die Mauttarife sind für Euro VI-Fahrzeuge der CO2-Emissionsklasse 1 um 83,2 % gestiegen.
  • Infolge der Tariferhöhungen sind auch die Transportkosten gestiegen. Dies wirkt sich auf mögliche Preisvereinbarungen und Tarifstrukturen aus.
  • Änderungen der Mautvorschriften können zu Änderungen bei den Transportwegen und der Planung führen.
  • Die Erhöhungen könnten möglicherweise zu höheren Konsumentenpreisen führen.

Die zusätzlichen Einnahmen werden hauptsächlich für Investitionen in die Schieneninfrastruktur verwendet, was zu einer Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene beitragen kann.

Sollten Sie weitere Fragen zur deutschen Maut haben, können Sie sich gerne an uns wenden.

T: +3177-3599040
E: sales@gebatrans.com

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